Umgestaltetes Wohn- und Gewerbehaus "Duisburg ist ein Muss für Kunstliebhaber!", das entnehme ich nicht nur der Webseite des Museum DKM, das sagte uns auch unser Gastgeber Jochen Thinius während der Autofahrt von Essen nach Duisburg. Das Museum DKM liegt in einer ruhigen Seitenstrasse im Zentrum der Duisburger Innenstadt zwischen Kant-Park, LehmbruckMuseum und Hauptbahnhof. Beim kurzen Fussweg auf das Gebäude zu, ist bereits an der Hausfassade der ehemaligen Wohn- und Gewerbeimmobiie etwas von der unaufgeregten und doch erlesenen Art der Präsentation zu sehen. "Die Präsentation (im Inneren des Ausstellungshauses) setzt auf das Gegenüber von zeitgenössischer und vergangener Formensprache, auf den Dialog zwischen traditioneller asiatischer und moderner europäischer Kunst." Würde ich hier in der Nähe leben, wäre ich regelmässiger Gast an diesem Ort, dessen Programm lautet: "Linien stiller Schönheit". Oder mit anderen Worten: "Alle Werke der Sammlung DKM wollen in Stille geschaut oder ersehen werden." Dazu trägt bei, das auf eine übliche Beschriftung der Kunstwerke verzichtet wurde. Erfrischend. Beruhigend. Spannend im angenehmen Wortsinn. Bisher hatte ich ein ähnliches Erlebnis nur auf der Museumsinsel Hombroich bei Neuss. Impressionen aus dem DKM Museum DKM
Güntherstr. 13–15 47051 Duisburg-Dellviertel Links zur Webseite des Museum DKM l zur Webseite der Museumsinsel Hombroich
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Gabriele Castagnoli hat hier ab April 2016 über zwei Jahre die Pilgerschaft mit ihrem Mann Sesto G. Castagnoli beschrieben. Archive
September 2018
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